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Finanzpanther Bernhard Ablinger: Meine sieben Schwerpunkte

Ich stehe Betrieben mit meinem Wissen und meiner Erfahrung zur Seite, wenn diese vor großen Veränderungen stehen, eine wichtige Entscheidung treffen müssen oder aufgrund von wirtschaftlichen Problemen Handlungsbedarf besteht.
Beratung und Unterstützung von Unternehmen, um deren Leistungsfähigkeit zu verbessern. Als Ratgeber, mittels Implementierung von Lösungen oder auch Optimierung von Geschäftsprozessen.
Hilfestellung bei der Unternehmensfinanzierung und Kapitalbeschaffung.

Ob neue Produkte oder Umstrukturierungen – ich bin dafür da, bei Veränderungsprozessen zu unterstützen. Sie geben den individuellen Plan vor und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Ich berate und unterstütze Unternehmen, um ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Mit Ratgeberfunktion, Implementierung von Lösungen und auch Optimierung von Geschäftsprozessen.

1. Sympathische Beratung

Sich einzugestehen, dass man ohne die Hilfe von Externen nicht weiterkommt, ist für viele Unternehmer schon ein großer Schritt. Ein weiterer: einen Teil der Verantwortung für künftige Geschäftsstrategien und Entscheidungen in die Hände von Fremden zu legen. Eine vertrauensvolle Beziehung ist also das A und O. Auch, damit meine Vorschläge überhaupt Wirkung zeigen können.

Ist uns jemand unsympathisch, neigen wir nämlich eher dazu, Ratschläge abzulehnen und auf Abwehrhaltung zu gehen, manchmal aus reinem Trotz. Ich komme jedoch nicht umhin, heikle Themen anzusprechen.

Meine Frage im Vorfeld: ist das Ziel der Beratung schon bekannt ist:

  • Soll erst einmal herausgefunden werden, wo das Problem liegt?
  • Oder ist dieses schon klar?
  • Was wurde diesbezüglich bereits unternommen?

2. Qualität zählt

Bereits im Erstgespräch stelle ich ganz konkrete Fragen, die zeigen, dass ich das Problem bzw. die Probleme erkenne und Ansatzpunkte sehe, um den Sachverhalt genauer zu analysieren. Das gibt Rückschlüsse auf die Qualität meiner Arbeit. Ich frage direkt, was verändert werden darf und wo Kontrollen erwünscht sind – und wo nicht.

Auch unangenehme Fragen, z.B. in Bezug auf Organisationsstrukturen oder Kosten, werden von mir nicht vermieden.

3. Gute Beratung findet (auch) vor Ort statt

Ich bleibe nicht hinter meinem Schreibtisch sitzen. Ich will mir die Arbeitsabläufe vor Ort anschauen, da ich sonst keine passenden Zukunftsstrategien entwickeln und umsetzen kann. Nicht nur, weil der tiefe Einblick fehlt, sondern auch weil die nötige Identifikation auf der Strecke bleibt. Die Strategien und Maßnahmen sollen schließlich auch von den Mitarbeitern umgesetzt werden – und die wollen teilhaben.

Feedback ist wichtig – von beiden Seiten.

4. (Methoden-) Kompetenz

Natürlich geht es nicht nur um Sympathie. Am Ende soll das Unternehmen (wieder) auf Erfolgskurs kommen. Das geht nicht ohne die nötige Fach- und Methodenkompetenz.

In Zeiten des digitalen Wandels mit all seiner Geschwindigkeit und Komplexität braucht es jedoch mehr als Fachwissen, um langfristig Wettbewerbsvorteile zu erreichen. Es sollten individuelle Lösungsansätze erarbeitet werden, die perfekt zu meinen Kunden passen.

Deshalb will ich nicht nur fachliches Know-how und einen großen Erfahrungsschatz mitbringen, sondern auch Verständnis für die Situation des Unternehmens und die passenden Methoden zur Lösung der Probleme.

Außerdem gilt: Hilfe zur Selbsthilfe. Im besten Fall kann das Unternehmen die Strategie langfristig allein umsetzen und sich so aus eigener Kraft auf Erfolgskurs halten.

5. Blick fürs Feine

Perfektionismus ist nicht immer ein guter Weggefährte, wenn es darum geht, voranzukommen. Ganz anders verhält sich das im Bereich der Unternehmensberatung, denn hier könnte in jedem Detail die Lösung stecken – oder eben der Misserfolg bestimmter Maßnahmen.

Deshalb sind intensive Analysen, ein Verständnis für die Daten und eine sorgfältige Arbeitsweise mein „täglich Brot“.

Kommunikation ist auch hier wieder elementar: Alle Schritte und Optionen werden immer mit dem Unternehmen besprochen.

Genauigkeit schafft Vertrauen.

6. Selbstvertrauen, Ausdauer und Flexibilität

Damit ein Unternehmen mir ernsthaftes Vertrauen schenkt, muss ich zeigen, dass meine Vorschläge die richtigen sind – und dass ich hinter diesen stehe.

Nicht weniger bedeutend für den Erfolg meiner Beratung ist Passion: Ich bin gerne mit Leidenschaft bei der Sache, bleibe gerne am Ball und bemühe mich, auch bei Herausforderungen einen kühlen Kopf zu bewahren.

7. Machbarkeit der Strategie

Klar, ich soll und muss als Unternehmensberater kreativ wie innovativ denken. Gleichzeitig gilt es aber auch, auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und meinen Kunden eine gewisse Bodenständigkeit zu vermitteln.

Große Träume und außergewöhnliche Luftschlösser bringen nichts, wenn diese nicht zu verwirklichen sind – und das Unternehmen sich nicht mit diesen identifizieren kann.

Mein Ziel ist es, herauszufinden, wie das Unternehmen tickt: Denkt es groß oder ist es vorsichtig?

So kann ich zukunftsträchtige Ideen mit Machbarkeit in Einklang bringen. Und zwar von Anfang an. Wichtig ist es, immer die Unternehmensvision, die Kultur sowie alle Ressourcen im Blick (Finanzen, Personal etc.) zu behalten.

Fazit: Daran erkennt man eine gute Unternehmensberatung

Entscheidend für eine gute Unternehmensberatung ist die Kommunikation! Denn Mitarbeiter müssen bei den Veränderungen unbedingt eingebunden werden und benötigen auch regelmäßig Feedback. Da ist es immer hilfreicher, wenn der Berater das Unternehmen persönlich kennenlernt. In Kombination mit fachlichem Wissen und einer Spur sozialem Einfühlungsvermögen gelingt es dann auch, möglichst maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln.